Schlagwort: musik

  • C – Improvisation in einem alten Bunker

    C – Improvisation in einem alten Bunker

    Es wurde im in C resonierenden Bunker improvisiert, sehr schön. Verhallend, Obertöne, gutes Zeug. Viel Freude!

  • Morphing Scales im Bunker

    Morphing Scales im Bunker

    In diesem Video spiele ich „Morphing Scales“ von Karel van Steenhoven – ein Stück, das irgendwo zwischen Minimal Music, Zweistimmigkeit und eigenwilligem Soundexperiment liegt. Die Musik erinnert an den Stil von Steve Reich (das Stück ist ihm gewidmet), ist spielerisch, gleichzeitig ein bisschen verstörend, vor allem, wenn sie in einem alten Bunker erklingt, der selbst in C mitschwingt.

    Die Akustik des Bunkers, kombiniert mit der rohen VHS-Ästhetik und schnellen Schnitten, verleiht dem Ganzen einen ganz eigenen Charakter.

    Großer Dank an @michelhrrn für die Kamera, den Sound und die tolle Zusammenarbeit!

  • Telemann – Fantasia 1 in A-Dur TWV 40:2

    Telemann – Fantasia 1 in A-Dur TWV 40:2

    Ich danke dem wunderbaren ‪@michelhrrn‬ für die grandiose Kamera-und Tonarbeit!
    Die Fantasien für Flöte solo sind eine „Enzyklopädie der formalen und stilistischen sowie satz- und spieltechnischen Möglichkeiten der Komposition für Flöte allein“, wobei neben dem „Solosonatensatz ohne Baßlinie“ auch Zweistimmigkeit suggeriert wird bis zum polyphonen Satz, realisiert durch Verwendung verschiedener Lagen und komplementärer Rhythmen.
    Sie gehören zum Standardrepertoire eines jeden Flötisten.

    Aufgenommen am 16.06.2025

  • Morphing Scales

    Morphing Scales von Karel van Steenhoven im Stil Steve Reichs.

    Mein erster Versuch des Stückes in großartiger Akustik, genau richtig für so ein zweistimmiges Solostück, viel Freude! Bessere Aufnahmen werden noch folgen. 13.05.2024

  • Toccata in d-Moll, BWV 565

    Toccata in d-Moll, BWV 565

    Die Toccata und Fuge in d-Moll, BWV 565, ist eine Komposition für Orgel, die nach den ältesten Quellen von dem deutschen Komponisten Johann Sebastian Bach stammt und zu den bekanntesten Werken des Orgelrepertoires gehört. Obwohl das Entstehungsdatum nicht bekannt ist, vermuten Gelehrte, dass es zwischen 1704 und den 1750er Jahren entstanden ist. Das Stück beginnt mit einem Toccata-Teil, gefolgt von einer Fuge, die in einer Coda endet, und ist weitgehend typisch für die norddeutsche Orgelschule der Barockzeit.

    In diesem Video spiele ich nur den Toccata-Teil.