Schlagwort: blockflöte

  • C – Improvisation in einem alten Bunker

    C – Improvisation in einem alten Bunker

    Es wurde im in C resonierenden Bunker improvisiert, sehr schön. Verhallend, Obertöne, gutes Zeug. Viel Freude!

  • Morphing Scales im Bunker

    Morphing Scales im Bunker

    In diesem Video spiele ich „Morphing Scales“ von Karel van Steenhoven – ein Stück, das irgendwo zwischen Minimal Music, Zweistimmigkeit und eigenwilligem Soundexperiment liegt. Die Musik erinnert an den Stil von Steve Reich (das Stück ist ihm gewidmet), ist spielerisch, gleichzeitig ein bisschen verstörend, vor allem, wenn sie in einem alten Bunker erklingt, der selbst in C mitschwingt.

    Die Akustik des Bunkers, kombiniert mit der rohen VHS-Ästhetik und schnellen Schnitten, verleiht dem Ganzen einen ganz eigenen Charakter.

    Großer Dank an @michelhrrn für die Kamera, den Sound und die tolle Zusammenarbeit!

  • Telemann – Fantasia 1 in A-Dur TWV 40:2

    Telemann – Fantasia 1 in A-Dur TWV 40:2

    Ich danke dem wunderbaren ‪@michelhrrn‬ für die grandiose Kamera-und Tonarbeit!
    Die Fantasien für Flöte solo sind eine „Enzyklopädie der formalen und stilistischen sowie satz- und spieltechnischen Möglichkeiten der Komposition für Flöte allein“, wobei neben dem „Solosonatensatz ohne Baßlinie“ auch Zweistimmigkeit suggeriert wird bis zum polyphonen Satz, realisiert durch Verwendung verschiedener Lagen und komplementärer Rhythmen.
    Sie gehören zum Standardrepertoire eines jeden Flötisten.

    Aufgenommen am 16.06.2025

  • Morphing Scales

    Morphing Scales von Karel van Steenhoven im Stil Steve Reichs.

    Mein erster Versuch des Stückes in großartiger Akustik, genau richtig für so ein zweistimmiges Solostück, viel Freude! Bessere Aufnahmen werden noch folgen. 13.05.2024

  • Henry Purcell – Two in One

    Henry Purcell – Two in One

    Ich empfehle Kopfhörer!

    Henry Purcell war ein englischer Komponist des Barocks. Schon zu seinen Lebzeiten galt er als der bedeutendste englische Komponist und wurde daher bereits von Zeitgenossen mit dem Ehrentitel Orpheus britannicus gewürdigt. Zu Purcells bemerkenswertesten Werken gehören seine Oper Dido and Aeneas (1688), seine Halbopern Dioclesian (1690), King Arthur (1691), The Fairy-Queen (1692) und Timon of Athens (1695) sowie die Kompositionen Hail! Bright Cecilia (1692), Come Ye Sons of Art (1694) und Funeral Sentences and Music for the Funeral of Queen Mary (1695). Henry Purcell starb 1695 auf dem Zenit seines Schaffens mit Mitte dreißig. Er wurde in Westminster Abbey neben der Orgel begraben. Auf seinem Grabstein steht: „Here lyes Henry Purcell Esq., who left this life and is gone to that blessed place where only his harmony can be exceeded.“

    Aufgenommen im Juli 2024